Schnelle Hilfe für psychisch Erkrankte
Inklusive Mittagspause am Welttag der seelischen Gesundheit? Viele Bruchsaler sagten dazu „Ja“ und nahmen die Einladung des Gemeindepsychatrischen Zentrums (GPZ) zu einem Teller Kürbissuppe auf dem Otto-Oppenheimer-Platz dankbar an. Das Netzwerk der GPZ-Träger – darunter die Lebenshilfe Bruchsal-Bretten – stellte hier am 10. Oktober die Angebote für psychisch erkrankte Menschen in Bruchsal und Umgebung vor. Durch die Vernetzung der unterschiedlichen Institutionen erhalten Betroffene in der Region die schnellstmögliche Hilfe.
Eine solche Erkrankung kann jeden jederzeit treffen, deshalb ist es wichtig, die richtigen Anlaufstellen zu kennen. Dies wurde im Austausch der Anwesenden untereinander deutlich. Genau wie das GPZ in Bretten arbeiten die Träger in Bruchsal zudem daran, über psychische Erkrankungen aufzuklären, um Stigmatisierung zu verhindern sowie Berührungsängste und Tabus abzubauen.
Eine solche Erkrankung kann jeden jederzeit treffen, deshalb ist es wichtig, die richtigen Anlaufstellen zu kennen. Dies wurde im Austausch der Anwesenden untereinander deutlich. Genau wie das GPZ in Bretten arbeiten die Träger in Bruchsal zudem daran, über psychische Erkrankungen aufzuklären, um Stigmatisierung zu verhindern sowie Berührungsängste und Tabus abzubauen.
Im Bild (von links): Simeon Manz, Sabine Weise, Wolfgang Stoss und Sophia Mathes vom Lebenshilfe-Standort in der Moltkestraße