Aktuelles

Barfußpfad für den Wohnheimgarten dank Spende des VdK Sozialverbands Karlsdorf

Über einen Spendenscheck in Höhe von 250 Euro kann sich die Lebenshilfe Bruchsal-Bretten e. V. freuen. Manfred Bohn, Vorsitzender des VdK Sozialverband Neuthard, und Renate Schweigert, Frauenbeauftragte des VdK, überbrachten den Scheck dem Lebenshilfe-Hauptgeschäftsführer Markus Liebendörfer, der sich herzlich bedankte. Aufgrund der stets gut frequentierten, jährlichen  Veranstaltungen und Aktivitäten des VdK, aus denen Spenden der Mitglieder, der ortsansässigen Banken und Firmen hervorgehen, ist der VdK in der Lage, jährlich einen finanziellen Betrag an verschiedene soziale Einrichtung zu spenden. Die Spende an die Lebenshilfe wird  für einen Barfußpfad im Garten des Bruchsaler Wohnpflegeheims eingesetzt.

Der Sozialverband Neuthard hat derzeit 350 Mitglieder, die er in sozialen Fragen und Anliegen berät und begleitet. Ferner führt der Verband mehrmals im Jahr unterschiedlichste, gesellige Veranstaltungen für seine Mitglieder durch, die sehr gut angenommen werden. Zum Beispiel der Flohmarktstand beim Neutharder Dorffest, ein Sommer-Grillfest, ein Frühjahres- und ein Herbstausflug und eine Weihnachtsfeier.

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Spendenaktion für lebensrettende Defibrillatoren

Anlässlich des Europäischen Protesttags zur Gleichstellung von Menschen mit Behinderungen, am 5. Mai, hat unser Firmenpartner, Florian Pfeifer von Café del Rey, einen Spendenaufruf für die Lebenshilfe Bruchsal-Bretten gestartet. Ganz herzlichen Dank hierfür!


Die Aktion läuft noch bis So, 10. Mai. Der Spendenbetrag wird für die Anschaffung von lebensrettenden Defibrillatoren in unseren Außenwohngruppen eingesetzt.
Wer mitmachen möchte schaut einfach hier rein:

https://youtu.be/cFcJaMEZPpo

Vielen Dank schon jetzt an alle, die sich an der Aktion beteiligen!

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Drei Fragen - Lebenshilfe

Quelle: Bruchsaler Rundschau, 28.04.2020, Nr. 98, S. 13

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Wir wachsen noch mehr zusammen

Still ist es auf dem Gelände der Lebenshilfe im Bruchsaler Fuchsloch geworden. Wo vor wenigen Wochen noch rege Geschäftigkeit herrschte, große LKWs Waren anlieferten und abholten, Mitarbeitende mit und ohne Beeinträchtigungen zusammenstanden und sich unterhielten, ist jetzt kaum noch jemand unterwegs.
Seit dem 19. März gilt die sogenannte „Betriebsruhe“. Das heißt, dass alle sechs Betriebsstätten an den Standorten Bruchsal, Bretten und Graben-Neudorf sowie die dazugehörigen Förder- und Betreuungsgruppen (FUB) geschlossen sind. Auch die 5 Lebenshilfe-Wohnheime sind für Besucher nicht zugänglich.

Wie geht man mit dieser Situation um?

„Alle Mitarbeiter mit Handicap arbeiten nicht mehr. Das Personal, wie Gruppenleiter, Produktionshelfer oder Ehrenamtliche, hält die Produktion in Form einer Notmannschaft aufrecht“, berichtet Norbert Sebold, Technischer Leiter. „Vereinzelt haben unsere Firmenkunden Kurzarbeit angemeldet und vergeben keine Aufträge mehr. Mehrheitlich läuft die Produktion noch, teils mit Reduzierungen, aber auch mit Erhöhungen, insbesondere in der Medizinbranche, wie das Nähen der Masken in den Textilabteilungen in Bruchsal und Graben-Neudorf. Alle Masken, die wir selbst nicht benötigen, geben wir an die Regionale Kliniken Holding RKH GmbH unentgeltlich weiter“, berichtet Norbert Sebold.
Inzwischen unterstützen zudem rund 60 Personen von zu Hause aus die Maskenproduktion. Auch gebe es inzwischen 3 Personen die von extern in den Textil-Abteilungen an den Nähmaschinen zuarbeiten. „Die ,Grenzen‘ zwischen den Bereichen Betriebsstätten, Wohnen, und FUB existieren praktisch nicht mehr: Jeder hilft jedem“, zeigt sich Sebold erfreut.
Erste Priorität habe jedoch die Aufrechterhaltung einer Tagesstruktur für Menschen mit Behinderungen, die im Wohnheimen leben, betont Sebold. (Zwei Drittel der Mitarbeiter mit Beeinträchtigungen werden derzeit von ihren Eltern oder Angehörigen zuhause betreut.) Hierfür ist auch Personal aus den Betriebsstätten für die Betreuung an den einzelnen Standorten in Bretten, Bruchsal und Graben-Neudorf eingesetzt worden. In dieser Tagesbetreuung, die in den Räumlichkeiten der FUB, der Betriebsstätten oder der Seniorenbetreuung der Wohnheime stattfindet, wird nun zusammen gebastelt, gesungen, gekocht oder gemalt. Auch Freizeitaktivitäten, wie kleine Spaziergänge auf dem Lebenshilfe-Gelände (wenn groß genug), oder gemeinsames Kaffee-Trinken im Garten der FUB, sind möglich. Um eine Durchmischung der Gruppen während der Tagesbetreuung zu verhindern, wurden die Zusammensetzungen, so wie sie auch in den Wohnheimen bestehen, beibehalten.

Der Kontakt zu den Angehörigen ist wichtig

Im Bereich des stationären Wohnens brachte die veränderte Situation mit sich, dass zum Beispiel in den beiden Wohnheimen in Bruchsal nun auch Nachtwachen, die zuvor von dem Personal des benachbarten Wohnpflegeheims mitbettreut wurden, für jedes der beiden Wohnheime eingesetzt werden. Dies verhindert ein Austausch zwischen den 3 Häusern. Hierfür konnten ehemalige Lebenshilfe-Mitarbeiter akquiriert werden, worüber sich Dominik Pfeiffer, ehemaliger Wohnheimleiter und eigentlich Leiter der Unterstützen Kommunikation, besonders freute. Pfeiffer arbeitet derzeit auch wieder in seiner vorherigen Funktion.
Für Rita Bender, Leiterin des Wohnpflegeheims ist die derzeitige Lage eine „Herausforderung, da mehr Personal benötigt werde“. Sie ist sehr dankbar dafür, dass sich Mitarbeiter freiwillig gemeldet haben, um zu pflegen und in der Tagesbetreuung mitzuarbeiten. Auch sieht sie sich gut von der Geschäftsleitung und von Hanne Schmich, der Leiterin der FUB, unterstützt und sie stehe im regen Austausch mit den einzelnen Bereichen. Auch in den Wohnheimleiter-Versammlungen sei der Zusammenhalt sehr gut, betont Rita Bender. Überdies erhalte sie so manche Unterstützung von außerhalb: So habe sich eine Angehörige bei ihr gemeldet, die Mundschutz für die Mitarbeiter und Bewohner näht. „Das war toll“, freut sich Rita Bender. „Der Kontakt zu den Angehörigen ist gerade in der jetzigen Situation sehr wichtig. Um ihn aufrecht zu erhalten, können die Bewohner mit ihren Familien telefonieren oder wir machen Fotos und schicken sie den Angehörigen zu“, erzählt sie.

Beratung und Krisenintervention - auch vor Ort

Auch im Bereich des Sozialdienstes hat sich der Tagesablauf stark geändert: Da, wo vorher Gruppen-Meetings und Einzelgespräche an der Tagesordnung waren, werden nun, da die Mitarbeiter mit Beeinträchtigungen zuhause sind, telefonisch beraten. Oder die Mitarbeiter des Sozialdienstes kommen bei Bedarf auch mal vor Ort und führen ein (Krisen-) Gespräch bei einem Spaziergang, wenn zuhause die Decke auf den Kopf fällt. Insgesamt sieht auch Volker Klett, Leiter des Sozialdienstes, das Positive der Lage in der spürbaren Solidarität der Mitarbeiter untereinander. Auch würde durch die intensive Zusammenarbeit der einzelnen Bereiche an allen Standorten - wie Betriebsstätten, Wohnstätten, FUB sowie Offenen Hilfen, u. a, - die Einrichtung als solche noch mehr zusammenwachsen.

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Kaffeeklatsch mit Bürgermeister Eheim

Bürgermeister Christian Eheim besuchte am 5. März die Außenwohngruppe der Lebenshilfe in der Ingeborg-Bachmann-Straße 9. Der Umzug der Bewohner von der Bahnhofstraße in das neugebaute Mehrfamilienhaus fand am 11. Februar statt. Ihnen stehen nun im Erdgeschoss 260 qm Wohnfläche plus 38 qm Abstell- und Nebenflächen und drei barrierefreie Badezimmer zur Verfügung. Der 42 qm große, helle und freundliche Gemeinschaftsraum dient als zentraler Raum für Aktivitäten und Begegnungen. Hier erzählten die Bewohner Bürgermeister Christian Eheim bei Kaffee und selbstgebackenem Kuchen von ihrem Tagesablauf. Dazu gehören der wöchentliche Einkauf und das abendliche gemeinsame Kochen, auch der Wohnungsputz wird selbst erledigt. Die Bewohner führen ein weitgehend selbstständiges Leben. Qualifizierte Betreuer fördern und unterstützen sie in ihrem täglichen Leben. Es herrsche ein sehr gutes Verhältnis zu den Nachbarn und jeder fühle sich in den neuen Räumen sehr wohl, erzählten die Bewohner. Besonders froh sei man, dass hier im Neubau alles barrierefrei sei und man keine Treppen mehr steigen müsse. Bürgermeister Christian Eheim freute sich über die gelungene Kooperation mit der Lebenshilfe und der Stellberg Wohnbaugesellschaft. „Mit diesem Wohnprojekt werten wir das Wohngebiet Mitte Ost IV auf. Durch solche Projekte wird Inklusion lebendig gemacht“, erklärt er. „Wir sind sehr stolz auf dieses Vorzeigeprojekt“, sagte Oliver Stellberg, Architekt und Bauträger. Besonderen Fokus legte die Stellberg Wohnbaugesellschaft beim Bau des Gebäudes auch auf den Umweltschutz. Das Mehrfamilienhaus wurde im KFW40plus Effizienzhausstandard erstellt und besitzt zudem eine der größten örtlichen Solaranlagen im Wohnbausektor auf dem Flachdach. (MB)

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Schatten-Spende

Nicht schenken, sondern spenden - das war die Devise, die Heiko Schäfer für seinen 50. Geburtstag an seine Gäste ausgelobt hatte. Und so kam eine Summe von 2240 Euro in der aufgestellten Spendenkasse zusammen. Zugute sollte das Geld der Lebenshilfe Bruchsal-Bretten e. V., dem gemeinnützigen Verein für Menschen mit Behinderungen kommen. Den Betrag überbrachte er der Lebenshilfe-Geschäftsleitung, dem Hauptgeschäftsführer Markus Liebendörfer sowie den beiden Geschäftsführern Robin Kaupisch und Bernd Gärtner. Diese bedankten sich ganz herzlich bei Heiko Schäfer. Die Spende soll in ein Sonnensegel für den Außenbereich der Betriebsstätte am Standort in Bruchsal investiert werden.

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Viel Spaß, Musik und Tanz bei Lebenshilfe-Faschingsparty

Es war ein kurzweiliges und abwechslungsreiches Programm – unter der Mitwirkung regionaler Vereine – welches beim Lebenshilfe-Fasching geboten wurde. Menschen mit und ohne Handicap feierten in der vollbesetzten Forster Waldseehalle zu fetzigen, kraftvollen Rhythmen der Guggenmusiker, wie den Bruchsaler „D’Schlabbedengla“ und den lustigen Gestalten der „Weihwasserengeln“ aus Heidelsheim. Hier musizierten auch 11 Mitarbeiter mit Handicap der Lebenshilfe mit viel Spaß und Leidenschaft auf der Bühne mit. Ein Hauch royaler Flair zog mit dem Einmarsch der Karnevals-Hoheiten in die Waldseehalle ein: Prinz Philipp LXXI der KaGe Narhalla Philippsburg mit seinem Pagen, Präsident Harald Weis und seine Elferräten sowie die KiKaGe Kirrlach mit dem Prinzenpaar Katharina I und Christopher I und ihrem Präsidenten Peter Christ. Die Elferräte des DDC Rußheim und das Prinzenpaar des FCC Forst, Annemarie I und Markus I, mit ihrem Präsidenten Daniel Prestel, ergänzten den närrischen Hofstaat und auch die Hexen der Grieknopf-Schinosen durften auf der Bühne nicht fehlen. Dann begrüßte Lebenshilfe-Hauptgeschäftsführer Markus Liebendörfer, zusammen mit den beiden Geschäftsführern, Robin Kaupisch und Bernd Gärtner, das Publikum und wünschte allen viel Spaß.

Als freche Miniaturausgaben von Pippi Langstrumpf, darunter auch das Äffchen Herr Nilsson, wirbelten die Glühwürmchen des DDC Rußheim über die Bühne und entzückten die Zuschauer. Danach nahmen die Pfinzgrodden der KaGe Narhalla die imaginären Lassos schwingend die Bühne für sich ein und heizten unter dem Motto „Cowboy und Indianer“ dem Saal mit fetzigen Beats, (z. B. zu „Cotton Eye Joe“) mächtig ein. Die jüngste der Nachwuchstänzerinnen war 4 Jahre alt, wie Moderator Uwe Kemm von der jungen Dame erfuhr. Ganz in Grau und Pink gekleidet und mit geschwärzten Gesichtern begeisterten die Jungs und Mädchen der Wichtelgarde (KiKaGe Kirrlach) unter dem Motto „Kerrlocher Fasenacht“ mit einer energetischen Performance.

 

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Wegweisendes Wohnprojekt

Heute hier morgen dort – das Thema des Umzugs griff der Chor der Lebenshilfe-Betriebsstätte (Leitung: Michael Börzel) schon bei der Eröffnung auf: Galt es doch, die neue Außenwohngruppe in der Graben-Neudorfer Ingeborg-Bachmann-Str. ihrer Bestimmung zu übergeben. Oliver Stellberg, Architekt und Bauträger begrüßte alle Gäste  in einem eigens zur Einweihung gestellten Festzelt. In seiner launigen Rede ging Stellberg auf die sehr kurze Bauphase von 13 Monaten ein, die sogar vor dem gesetzten Termin, im April, fertiggestellt wurde. (Die Bewohner können damit bereits Mitte Februar einziehen.) Ziel sei es gewesen,  bezüglich der Ausstattung und Energieeffizienz, ein Aushängeschild zu schaffen, so der Bauunternehmer. Aufgrund der Mischnutzung mit der Wohngruppe im Erdgeschoss und je drei Eigentumswohnungen in den Folgegeschossen mussten die „Statiker sehr kreativ sein“.

Insgesamt seien es nur 250 Bautage für ein Mehrfamilienhaus mit 9 Parteien gewesen. Er dankte allen am Bau beteiligen Partnerfirmen, Handwerkern sowie seinen Mitarbeitern. Die neue AWG verfügt über 260 qm Wohnfläche für 7 Bewohner sowie barrierefreie Sanitärräume. Somit wohnten Menschen mit und ohne Behinderung in dem Mehrfamilienhaus zusammen. „Dieses Projekt  ist sicherlich wegweisend für kommende Vorhaben und nach unseren Informationen auch bisher einmalig in der näheren Umgebung. Darauf sind wir sehr stolz“, betonte Stellberg.

Der erste Vorsitzende der Lebenshilfe, Thomas Deuschle, betonte die Förderung eines selbstbestimmten und eigenverantwortlichen Lebens sowie die Teilhabe am gesellschaftlichen Leben als zentrale Zielsetzung  der Lebenshilfe Bruchsal-Bretten. Die vorherige AWG in der Bahnhofstraße sei nicht barrierefrei gewesen und entsprach nicht mehr den notwendigen, aktuellen Standards für eine Betreuung, so Deuschle. Alle Bewohner brächten ein gewisses Maß an Eigenverantwortung mit. Fachpersonal sei regelmäßig vor Ort, fördere mit individueller Betreuungsarbeit die Bewohner und sorge über die Betreuungskontakte für deutlich mehr Lebensqualität, erläuterte Deuschle. Als „mustergültiges Integrationskonzept“ bezeichnete er das Wohnprojekt.

Margit Freund, Sozialdezernentin im Landratsamt, überbrachte die Glückwünsche des Landrats. Sie stellte die Besonderheit heraus; es sei die erste Wohngruppe der Lebenshilfe Bruchsal-Bretten, die in einem „normalen Mehrfamilienhaus umgesetzt wurde“. So könnten die Menschen dort bleiben, wo sie verwurzelt seien.

Wolfgang Bauer verwies auf die Aufwertung des neuen Wohngebiets „Mitte Ost IV.“ und dankte Stellberg für die Übernahme sozialer Verantwortung. Das sei in der Unternehmerschaft nicht selbstverständlich.

Anschließend erfolgte die Segnung der Räumlichkeiten durch Ulrike Bartl (ev. Kirche) und Anna-Maria Schäfer (kath. Kirche). Danach konnten sich die Gäste die hellen und freundlichen Räume anschauen. „Gemütlich“ und „sehr schön“ war dann auch von den begeisterten Besuchern zu vernehmen. Mit kulinarischen Leckereien verwöhnte das Cateringteam der Lebenshilfe (Leitung: Kristina Sax) die Anwesenden. (Bildquelle: A2-Marketing & Design)

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Originelle Spendenidee ermöglicht tiergestützte Therapie

Was haben Dart spielen und ein Besuch beim Friseur gemeinsam? Beides kann zu einer Spende von 1000 Euro führen: Auf die Idee kamen Nadir Saidi und Norman Müller, Geschäftsführer der Linkenheimer Veranstaltung Piratebeach Open Air. Unterstützung gab es von Ralf Klein, ebenfalls Gründer des Labels KitchenTunes aus Karlsruhe. So war bei einem Dart-Spendenspiel während einer „Salonparty“ im Haarsalon TheElectricHair in Karlsruhe der Betrag zusammengekommen.

Hauptgeschäftsführer Markus Liebendörfer bedankte sich ganz herzlich für die Spende und die besondere Idee. Der Betrag wird am Bruchsaler Lebenshilfe-Standort für eine tiergestützte Therapie mit Hunden eingesetzt werden, mit der man bei dem gemeinnützigen Verein für Menschen mit Handicap bereits gute Erfahrungen gesammelt hat. Im Anschluss an die Spendenübergabe zeigten sich die Besucher bei einer Führung des Betriebsstättenleiters Uwe Kemm durch die Abteilungen Textil, Montage, Schreinerei und Metall sehr interessiert und beeindruckt von der Qualität und Komplexität der Arbeit, die Menschen mit Handicap heute leisten.

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